Nach Hege und Pflege der Kehlen und Besänftigung der knurrenden Mägen ging es zur Burgbesichtigung.
Nette Geschichten über die Historie, die auch die Festnahme eines Spions durch die Wachen beinhaltete...



..hier dargestellt von Mario, Doris und Sabine, führten uns schließlich auch in die Folterkammer.

Die Streckbank wurde sinnvoll genutzt, um während der Führung aufgefallene Störenfriede zur Raison zu bringen. :-)
Der Deliquent kann jetzt seinen Nachbarn endlich auch mal übern Zaun begrüssen.
Ca. 20 cm Grössenzuwachs. :-)

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Nach vollbrachtem Tagwerk konnte nun zufrieden die Heimreise zur Alten Hölle in Angriff genommen werden.
Erstaunlicherweise diesmal ohne Rüttelstrecke und Exkursionen in das weite Brandenburger Umland.
Spätere Recherchen ergaben, daß diesmal wohl die Co-Pilotin des Veranstalters die Naviprogrammierung vorgenommen hatte.
:-)

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